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Mein Ziel: Abitur Katholische Religionslehre

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Mein Ziel: Abitur Katholische Religionslehre

Bethke, Jürgen

Für das mündliche und schriftliche Abitur

Der Königs Abi-Trainer mit Beispielaufgaben und Lösungshinweisen für die schriftliche und mündliche Abiturprüfung bietet die perfekte Grundlage für die Vorbereitung auf Referat, Klausur und Abitur.

Online stehen zusätzlich Lösungshinweise zu den Kontrollaufgaben und die bayerische Abiturprüfung 2018 mit Musterlösungen zur Verfügung.

 

Die ideale Ergänzung ist unser Königs-Abi-Trainer Abitur Bayern 2020 Katholische Religion, der Original-Aufgaben des bayerischen Abiturs enthält und sich somit bestens für alle Bundesländer zum üben eignet.

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Details

Die Vorteile des Abi-Trainers Mein Ziel: Abitur Katholische Religionslehre auf einen Blick:

• Das komplette abiturrelevante Wissen in einem Band.

• Am Ende jedes Kapitels Beispielprüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen (online) zum selbstständigen Üben.

• Durch die Vollständigkeit aller Themenbereiche auch ideal zur Vorbereitung auf Referate, Klausuren und Hausarbeiten.

• Konzentriert und verständlich aufbereitete Kapitel ermöglichen schnelles Erfassen und Wiederholen des Stoffes.

• Zusätzlich online: die bayerische Abiturprüfung 2017 und 2018 mit Musterlösungen.

Diese Themengebiete werden u.a. behandelt:
• Zwischen Vielfalt und Entscheidung: Religion in der offenen Gesellschaft
• Wege zu Gott: Die Bibel als Zeugnis der Gotteserfahrung
• Verantworteter Gottesglaube: Anfragen, Ablehnung, Annäherungen
• Der Mensch im Horizont des Gottesglaubens: Grundzüge des christlichen Menschenbildes
• Christliche Ethik und Normenbegründung in der Gegenwart
• Heutige ethische Herausforderungen aus christlicher Perspektive
• Zukunft zwischen Weltgestaltung und eschatologischer Hoffnung

Die ideale Ergänzung ist unser Königs-Abi-Trainer Abitur Bayern 2020 Katholische Religion, der Original-Aufgaben des bayerischen Abiturs enthält und sich somit bestens für alle Bundesländer zum üben eignet.

"Bibliographische Angaben"

Titel Mein Ziel: Abitur Katholische Religionslehre
Untertitel Für das mündliche und schriftliche Abitur
ISBN / Bestellnummer 978-3-8044-1208-8
Artikelnummer 9783804412088
Reihe Königs Abi-Trainer
Produkt Typ Buch
Sprache Deutsch
Schultyp berufliches Gymnasium,Gesamtschule,Gymnasium
Autoren im Buch Bethke, Jürgen
Erscheinungstermin 24.01.2019
Seitenzahl 304
Klasse 9,10,11,12,13
Verlag C. Bange Verlag

TEIL I: ZWISCHEN VIELFALT UND ENTSCHEIDUNG: RELIGION IN DER OFFENEN GESELLSCHAFT

1. RELIGIÖSE PHÄNOMENE IN UNSERER MODERNEN WELT

1.1 Der Film „Titanic“ – religiöse Symbolik im säkularen Kontext

1.2 Religionsäquivalente („Ersatzreligionen“)

2. RELIGION – EINE MENSCHLICHE GRUNDGEGEBENHEIT

2.1 Herkunft des Wortes

2.2 Das Problem einer Definition

2.3 Gegenwärtige Religionen und Weltanschauungen im Überblick

2.4 Religion und Religionen im Zeitalter der Postmoderne

2.5 Anthropologische Grundlegung: Die „Kantischen Fragen“

3. RELIGIÖSE WAHRHEITSANSPRÜCHE

3.1 Heil und Heilswege

3.2 Exklusivismus – Inklusivismus – Pluralismus

4. KATHOLISCHER WAHRHEITSANSPRUCH UND ÖKUMENE

4.1 Geschichtliche Entwicklung

4.2 Ökumene

4.2.1 Begriff

4.2.2 Grundmodelle ökumenischen Konsenses

5. RELIGIONSFREIHEIT

5.1 Begriff und geschichtliche Entwicklung

5.2 Heutige rechtliche Grundlagen

5.3 Aktuelle Konfliktfelder

6. MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN RELIGIÖSER REDE

6.1 Wahrnehmung und Wirklichkeit: Platons Höhlengleichnis

6.2 Mystik jenseits der Sprache: Ludwig Wittgenstein

6.3 Wege der Gott-Rede: Verneinung, Übersteigerung, Analogie

7. BEISPIELE FÜR PRÜFUNGSAUFGABEN

TEIL II: WEGE ZU GOTT: DIE BIBEL ALS ZEUGNIS DER GOTTESERFAHRUNG

1. GOTT UND MENSCH

1.1 Ruf und Antwort

1.2 Offenbarung

1.3 Schrift und Überlieferung

1.4 Buch-Offenbarung im Islam

2. ZUGANGSWEGE ZU BIBLISCHEN TEXTEN

2.1 Unterschiedliche Perspektiven

2.2 Die historisch-kritische Exegese

2.2.1 Geschichte und Methodik

2.2.2 Berechtigung und Grenzen

2.3 Aktualisierende und existenzielle Formen der Bibelauslegung

3. GOTT IM ALTEN TESTAMENT

3.1 Gott der Eine und Einzige

3.2 Gott als Person

3.3 Gott der Schöpfer

3.4 Gott des Bundes

3.5 Gott der „Ich-bin-da“ (Jahwe)

3.6 Gott der Transzendenz

3.7 Gottes Unverfügbarkeit (Bilderverbot)

4. GOTT IM NEUEN TESTAMENT

4.1 Jesus Christus: Ebenbild des unsichtbaren Gottes

4.1.1 Abba-Anrede

4.1.2 Sohn Gottes

4.1.3 Weitere jesuanische Hoheitstitel

4.2 Jesus Christus: Personifizierte Botschaft vom Reich Gottes

4.2.1 „Herrschaft Gottes“: Begriff und Bedeutung

4.2.2 Jesus als Verkünder und Mittler des Reiches Gottes

4.2.3 Reich Gottes als gegenwärtige und zukünftige Größe

4.3 Jesus Christus: Der Gekreuzigte und Auferstandene

5. GOTT DER EINE UND DREIEINE

5.1 Der Geist Gottes: Biblische Ansatzpunkte

5.2 Grundzüge der dogmengeschichtlichen Entwicklung

5.3 Versuch eines existenziellen Zugangs

6. TRANSZENDENZERFAHRUNGEN AUSSERHALB DER BIBEL

6.1 Typologie von Gotteserfahrungen

6.2 Gott-Rede außerhalb der biblischen Tradition

6.2.1 Islam

6.2.2 Hinduismus

6.2.3 Buddhismus

7. BEISPIELE FÜR PRÜFUNGSAUFGABEN

TEIL III: VERANTWORTETER GOTTESGLAUBE: ANFRAGEN, ABLEHNUNG, ANNÄHERUNGEN

1. DIE GOTTESFRAGE UND IHRE THEORETISCHEN ANTWORTEN

1.1 Theismus

1.2 Deismus

1.3 Pantheismus

1.4 Agnostizismus

1.5 Atheismus

2. GOTT UND DAS LEID: DIE THEODIZEE-FRAGE

2.1 Das Problem

2.2 Absurdität als Konsequenz: Albert Camus

2.3 „Die beste aller möglichen Welten“: Gottfried Wilhelm Leibniz

2.4 Ijob

2.5 Jesus

3. BEDEUTENDE VERTRETER DES THEORETISCHEN ATHEISMUS

3.1 Gott als Projektion: Ludwig Feuerbach

3.1.1 Darstellung

3.1.2 Kritische Auseinandersetzung

3.2 Gott als Folge gesellschaftlicher Verhältnisse: Karl Marx

3.2.1 Darstellung

3.2.2 Kritische Auseinandersetzung

3.3 Gott als infantile Sehnsucht: Sigmund Freud

3.3.1 Darstellung

3.3.2 Kritische Auseinandersetzung Abschließende Bemerkung zur Projektionstheorie

3.4 Gott als Opfer der Neuzeit: Friedrich Nietzsche

3.5.1 Darstellung

3.5.2 Kritische Auseinandersetzung

4. GLAUBE UND MODERNE NATURWISSENSCHAFT

4.1 Glaube

4.2 Wissen

4.3 Glaube und Wissenschaft im Konflikt

4.3.1 Grenzüberschreitungen im Namen des Glaubens

4.3.1 Grenzüberschreitungen im Namen der Naturwissenschaft

4.3.3 Versuch einer Verhältnisbestimmung

5. GOTTESFRAGE UND MENSCHLICHE VERNUNFT

5.1 Die „Gottesbeweise“ in der scholastischen Theologie des Mittelalters

5.1.1 Das ontologische Argument: Anselm von Canterbury

5.1.2 Die Fünf Wege: Thomas von Aquin

5.2 Die Gottesfrage und die autonome Vernunft in der Neuzeit

5.2.1 René Descartes

5.2.1 Blaise Pascal

5.2.3 Immanuel Kant

5.3 Vernunft und Offenbarung nach der Lehre der Kirche

6. BEISPIELE FÜR PRÜFUNGSAUFGABEN

TEIL IV: DER MENSCH IM HORIZONT DES GOTTESGLAUBENS: GRUNDZÜGE DES CHRISTLICHEN MENSCHENBILDES

1. GRUNDSATZTHEMEN DES MENSCHENBILDES

1.1 Geist vs. Materie

1.2 Individuum vs. Gesellschaft

1.3 Freiheit vs. Determination

1.4 Sinn vs. Sinnlosigkeit

1.5 Unsterblichkeit vs. Endlichkeit

2. CHRISTLICHES MENSCHENBILD: DER ERSCHAFFENE MENSCH

2.1 Personale Leib-Seele-Einheit

2.2 Würde der Gottesebenbildlichkeit

2.3 Sozialität und bipolare Geschlechtlichkeit

2.4 Berufung zur Bewahrung und Gestaltung der Schöpfung

3. CHRISTLICHES MENSCHENBILD: DER ERLÖSTE MENSCH

3.1 Sündenfall und Ursünde

3.2 Jesus Christus – der „neue Adam“

4. FREIHEIT

4.1 Freiheit als Thema der Bibel

4.2 Das rechte Verständnis von Freiheit

5. SINN

5.1 Die Sinnfrage und ihre philosophischen Antworten

5.2 Unterschiedliche Ebenen der Sinnerfahrung

5.3 Sinndeutung im Licht des christlichen Glaubens

6. MENSCHENBILDER JENSEITS DES CHRISTENTUMS

6.1 Existenz vor der Essenz: Jean-Paul Sartre

6.2 Deterministische Menschenbilder

6.3 Das marxistische Menschenbild

6.4 Das Menschenbild des Buddhismus

7. BEISPIELE FÜR PRÜFUNGSAUFGABEN

TEIL V: CHRISTLICHE ETHIK UND NORMENBEGRÜNDUNG IN DER GEGENWART

1. GRUNDLAGEN

1.1 Was ist Ethik?

1.2 Weitere ethische Grundbegriffe

1.2.1 Ethos („Moral“)

1.2.2 Güter

1.2.3 Werte

1.2.4 Normen

2. PHILOSOPHISCHE BEGRÜNDUNGSMODELLE ETHISCHER NORMEN

2.1 Die katholische Naturrechtslehre

2.1.1 Grundlagen und Quellen

2.1.2 Der naturrechtliche Begründungsweg

2.1.3 Naturrechtliche Kritik von Rechtspositivismus und Offenbarungsrecht

2.1.4 Heutige Anfragen an die Naturrechtslehre

2.2 Der „Kategorische Imperativ“ Immanuel Kants

2.3 Der Ansatz der Diskursethik bei Jürgen Habermas

2.4 Wirkung statt Wesenhaftigkeit: Der Utilitarismus

3. UNTERSCHIEDLICHE ETHISCHE DENKMUSTER

3.1 Theonome und autonome Begründung

3.2 Deontologische und teleologische Argumentation

3.3 Gesinnungsethik und Verantwortungsethik

4. ETHISCHE RELEVANZ ZENTRALER TEXTE DER BIBEL

4.1 Altes Testament

4.1.1 Der Dekalog (Die „Zehn Gebote“)

4.1.2 Weitere Normenkomplexe innerhalb des Pentateuch

4.1.3 Tora und christliche Ethik

4.2 Neues Testament

4.2.1 Die Erzählung vom barmherzigen Samariter (Lk 10,25–37)

4.2.2 Die Antithesen der Bergpredigt (Mt 5,21–48)

4.2.3 Die „Goldene Regel“ (Mt 7,12)

4.2.4 Die Frage nach dem Spezifikum christlicher Ethik

5. ETHISCHE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG

5.1 Quellen christlicher Ethik

5.2 Das Gewissen – Instanz der Entscheidung

6. ETHIK ZWISCHEN WERTEPLURALISMUS UND LETZTBEGRÜNDUNG

6.1 Pluralismus und Konsens

6.1.1 Notwendigkeit eines ethischen Grundkonsenses

6.1.2 Chancen und Probleme eines „Weltethos“ Letztbegründung von Ethik – auch jenseits von Gott?

7. BEISPIELE FÜR PRÜFUNGSAUFGABEN

TEIL VI: HEUTIGE ETHISCHE HERAUSFORDERUNGEN AUS CHRISTLICHER PERSPEKTIVE

1. MENSCHENRECHTE

1.1 Menschenrechte als unverlierbare Individualrechte

1.2 Katholische Kirche und Menschenrechte

2. EHE UND FAMILIE – FUNDAMENTE DER GESELLSCHAFT

2.1 Grundzüge der katholischen Ehelehre

2.1.1 Die Ehe als Errungenschaft menschlicher Kultur

2.1.2 Die christlich-katholische Ehe

2.2 Die christliche Familie

2.3 Kirchliche Ehemoral und moderne Gesellschaft

2.3.1 Zusammenhang von Ehe und Sexualität

2.3.2 Gleichgeschlechtliche Partnerschaften

2.3.3 Entscheidung zur Ehelosigkeit

3. DIE KATHOLISCHE SOZIALLEHRE

3.1 Begriff

3.2 Historische Hintergründe und Voraussetzungen

3.3 Die päpstlichen Sozialenzykliken

3.3.1 „Rerum novarum“

3.3.2 Die weitere geschichtliche Entwicklung

3.4 Die Grundprinzipien der katholischen Soziallehre

3.4.1 Personalität

3.4.2 Solidarität

3.4.3 Subsidiarität

3.4.4 Nachhaltigkeit (Retinität)

3.4.5 Gemeinwohl

4. TUGENDEN UND VORBILDER

4.1 Der christliche Tugendbegriff

4.2 Beispiele für christliche Vorbildfiguren

4.2.1 Mut in schwieriger Zeit: Bernhard Lichtenberg (1875–1943)

4.2.2 Leidenschaftlicher Einsatz für die Indios: Rudolf Lunkenbein (1939–1976)

5. BEISPIELE FÜR PRÜFUNGSAUFGABEN

TEIL VII: ZUKUNFT ZWISCHEN WELTGESTALTUNG UND ESCHATOLOGISCHER HOFFNUNG

1. ZUKUNFT ALS HERAUSFORDERUNG

1.1 Beispiele für unbewältigte Zukunftsfragen

1.1.1 Klimawandel

1.1.2 Demografischer Wandel

1.2 Zukunftsforschung

1.2.1 Fragestellung und Methoden

1.2.2 Möglichkeiten und Grenzen

1.3 Beispielhafte Problemfelder des wissenschaftlich-technischen Fortschritts

1.3.1 Digitale Gesellschaft

1.3.2 Ethische Fragen des medizinischen Fortschritts am Beispiel des therapeutischen Klonens

1.3.3 Weitere ethische Problemfelder innerhalb der heutigen Medizin

1.3.4 Christlicher Glaube und wissenschaftlicher Fortschritt

2. ZUKUNFT ALS INNERWELTLICHER IDEALZUSTAND

2.1 Utopie – ein Begriff und seine Geschichte

2.2 Die Vorstellungen vom „Ende der Geschichte“

2.2.1 Kant

2.2.2 Hegel

2.2.3 Marx

3. ZUKUNFT ALS HOFFNUNG AUF DAS KÜNFTIGE HEIL: GRUNDZÜGE CHRISTLICHER ESCHATOLOGIE

3.1 Entwürfe universaler Eschatologie in der Bibel

3.1.1 Altes Testament: Prophetie und Apokalyptik

3.1.2 Neues Testament: Gegenwart und Zukunft des Reiches Gottes

3.2 Was kommt nach dem Tod? – Aspekte individueller Eschatologie

3.2.1 „Auferstehung“ und „Leben nach dem Tod“ im Alten Testament

3.2.2 Der neutestamentliche Auferstehungsglaube bei Paulus

3.2.3 Das „persönliche Gericht“ und sein Urteil: Himmel – Fegefeuer – Hölle

3.2.4 Eschatologische Bilder – ihre Bedeutung und ihre Grenzen

4. BEISPIELE FÜR PRÜFUNGSAUFGABEN

TEIL VIII: DIE ABITURPRÜFUNG IM FACH KATHOLISCHE RELIGIONSLEHRE

1. DIE SCHRIFTLICHE PRÜFUNG

1.1 Allgemeine Hinweise

1.2 Unterschiedliche Aufgabentypen

1.2.1 Allgemeine Frageaufgabe (Themaaufgabe)

1.2.2 Textaufgabe

1.2.3 Erweiterte Textaufgabe

1.2.4 Aufgabe mit textlich-gestalterischem Anteil (Gestaltungsaufgabe)

2. DIE MÜNDLICHE PRÜFUNG (COLLOQUIUM)

2.1 Prüfungsteil I (Referat)

2.2 Prüfungsteil II (Allgemeines Prüfungsgespräch)

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