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Zerbrochene Träume von Ralf Thenior. Jugendbuchempfehlung

Ralf Thenior:

Zerbrochene Träume

1. Bibliografische Angaben und Lesestufe

  • Ralf Thenior: Zerbrochene Träume. Eine erfundene Geschichte nach einer wahren Begebenheit. Ravensburg: Ravensburger, 2005, 96 S. (basierend auf dem Theaterstück Bleichgesicht)
  • Lesestufe: 8. Klasse

2. Inhaltsangabe

Die 17-jährige Lisa hat nach ihrem Hauptschulabschluss keine Stelle gefunden und jobbt nun einige Stunden in einem Supermarkt. Sie lebt noch bei ihren Eltern und ist insgesamt sehr unzufrieden mit ihrem Leben und ihren Perspektiven. Eines Tages lernt sie durch ihre beste Freundin Kathi den jamaikanischen Wanderbauarbeiter John kennen und verliebt sich sofort in ihn. Die beiden werden ein Paar und genießen ihre junge Liebe. Sie gehen gemeinsam ins Kino, schlendern durch den Park und tauschen Zärtlichkeiten aus. Gleichzeitig spürt Lisa aber schon die Schwierigkeiten, die die Umwelt mit Johns Hautfarbe hat: Ein Mann im Park beleidigt ihn und auch Lisas Eltern reagieren entsetzt auf den neuen Freund ihrer Tochter. Nach einigen Wochen muss John die Stadt verlassen, um auf einer anderen Baustelle zu arbeiten. Für Lisa beginnen lange und traurige Tage des Wartens. An einem Sonntagnachmittag tritt John mit zwei jamaikanischen Freunden die Rückfahrt an. Währenddessen lungern in einer Kleinstadt einige Jugendliche auf dem Bahnhofsvorplatz herum, trinken und langweilen sich. Sie warten lediglich darauf, dass etwas passiert. Als John genau an diesem Platz anhält, um Lisa seine verspätete Ankunft mitzuteilen, greifen sie ihn an. Sie verfolgen die drei Jamaikaner mit dem Auto und werfen bei einem Überholmanöver einen Stein auf deren Wagen. John verliert die Kontrolle über sein Fahrzeug und es kommt zu einem schweren Unfall. In der Nacht erfährt Lisa von Johns Unfall. Ihr Freund ist vom Hals an querschnittsgelähmt. Lisa ist völlig fassungslos, leidet wochenlang unter Albträumen. Sie denkt sogar an Selbstmord, weiß aber, dass sie für John weiterleben möchte. Im Anhang des Buches finden sich drei Zeitungsartikel, die den wahren Hintergrund schildern: Im Sommer 1996 wurde der Wanderarbeiter Noël aus Jamaika in der Nähe von Berlin auf die gleiche Weise Opfer eines Anschlags wie John. Er ist seither querschnittsgelähmt und lebt heute in England. Da seine Frau ihren Beruf aufgeben musste, um ihn zu pflegen, leben die beiden finanziell sehr eingeschränkt.

3. Kurzinformationen zum Autor

Ralf Thenior wurde 1945 in Bad Kudowa (Schlesien) geboren und wuchs in Hamburg auf. Er ist gelernter Verlagskaufmann, ausgebildeter Übersetzer und Germanist. Heute lebt Thenior als freier Schriftsteller in Dortmund und schreibt Gedichte (Osnabrücker Poetik, Zunge auf Zunge. Kettengedichte, Dämonenspiegel) sowie Geschichten und Romane für Kinder (Schröder, du dummer Hund) und Jugendliche (Die Nacht der Sprayer, Greifer). Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller arbeitet Ralf Thenior auch in Schulen und erteilt in Schreibwerkstätten und Projekten zu kreativem Schreiben Unterricht. Hier vermittelt er u. a. sein Selbstverständnis als Autor: „Wie ein Wissenschaftler von einem anderen Stern geht er [der Autor] durch die Welt. Seine Aufgabe ist es, das Leben der Erdlinge zu erforschen, wie sie reden, wo sie leben, was sie mit den Tieren machen usw.“ (Ravensburger Buchverlag: Informationen für die Presse – Ralf Thenior, 1996) Seine Erzählung Zerbrochene Träume (2003) wurde bereits 1998 unter dem Titel Bleichgesicht im Ravensburger Verlag veröffentlicht. Sie basiert auf einer wahren Begebenheit und einem Theaterstück mit dem Titel Bleichgesicht.

4. Allgemeine Einordnung

Zerbrochene Träume ist in der Reihe short & easy des Ravensburger Verlages erschienen. Diese ist besonders für Schüler geeignet, die sehr ungeübt im Lesen sind und somit kurze Texte mit einer einfachen Sprache benötigen. Da vor allem der einfache Satzbau und die knappe Darstellung erfahrene Leser sehr schnell unterfordern, sollte man die Lektüre nur für leistungs- und leseschwache Klassen wählen. In diesen kann das Buch in der Jahrgangsstufe 8 dann sehr gewinnbringend eingesetzt werden. Die Schüler interessieren sich für die sehr lebensnahe Handlung um typische Adoleszenzthemen (erste Liebe, Schwierigkeiten mit den Eltern, berufliche Perspektivlosigkeit), die auf spannende Weise mit gesellschaftlichen Problemen (Rechtsextremismus, Arbeitslosigkeit) verbunden werden. Trotz des geringen Leseumfangs bietet Zerbrochene Träume also zahlreiche Anknüpfungspunkte für den Deutschunterricht. Auch fächerübergreifend kann das Buch eingesetzt werden, so bieten sich die Themen Rechtsextremismus, das Zusammenleben verschiedener Kulturen und das Lösen von Konflikten für den Politik- oder Ethikunterricht an. Mit dem Politiklehrer können zudem Arbeitslosenstatistiken und Zukunftsperspektiven Jugendlicher auf dem Arbeitsmarkt untersucht werden. Bei einer ausführlichen Beschäftigung mit dem Land Jamaika im Fach Erdkunde können die Schüler die Frage beantworten, wieso John als Wanderarbeiter nach Europa gekommen ist. Die Themen Liebe und verantwortungsvoller Umgang mit Sexualität (vgl. S. 49: John möchte mit Lisa schlafen, sie bezieht klar Stellung: „Ich möchte schon, aber ich will nicht, dass wir es auf einer Parkbank oder einem Autorücksitz machen.“) eignen sich für den Religions- oder Ethikunterricht.

5. Strukturelle und sprachliche Besonderheiten

Zerbrochene Träume umfasst 88 Seiten und einen Anhang von acht Seiten. Die Handlung ist in vier sehr unterschiedlich lange Kapitel aufgeteilt. Die Erzählung ist dabei nicht chronologisch, die zeitliche Abfolge sollte daher mit den Schülern kurz besprochen werden, z. B. kann eine Zeitleiste der Ereignisse mit den zugehörigen Seitenzahlen erstellt werden, um Verwirrung zu vermeiden. Im ersten Kapitel (S. 7–23) werden die Jugendlichen auf dem Bahnhofsvorplatz beschrieben, die schließlich den Stein in das Auto von John und seinen Freunden werfen und so den Unfall am 9. Juni verursachen. Dieses Kapitel wird von einem allwissenden Erzähler geschildert. Das zweite Kapitel (S. 25–66) besteht aus Lisas Tagebucheinträgen vom 29. März bis zum 7. Juni und ist also eine Rückblende auf die Zeit, in der Lisa und John sich kennenlernen, sich verlieben und ein Paar werden. Diese Ereignisse werden aus Lisas Sicht (Ich-Erzähler) wiedergegeben. Außerdem enthält das Kapitel Liebesbriefe von John. Auch das dritte und vierte Kapitel (S. 67–77 und 79–88) werden aus Lisas Sicht geschildert. Es handelt sich (vermutlich) nicht mehr um Tagebucheinträge. Im dritten Kapitel beschreibt sie das lange Warten auf John und die schreckliche Nachricht von seinem Unfall. Im letzten Kapitel sitzt Lisa mit ihrer Freundin Kathi im Café und blickt auf die Wochen seit dem Unfall zurück. Der Anhang (S. 89–96) beinhaltet drei Zeitungsartikel aus der taz (aus den Jahren 1996 und 1997), die die wahre Begebenheit, auf der die Geschichte beruht, wiedergeben. In diesen Artikeln wird u. a. auch die Verurteilung der Täter (S. 92) angesprochen (fünf und acht Jahre Gefängnis), die in der Erzählung nicht thematisiert wird, im Unterricht aber aufgegriffen werden kann. Die Sprache ist sehr leicht lesbar, auch der Satzbau ist einfach. Die Sätze sind nicht verschachtelt oder kompliziert, sondern bestehen oft nur aus wenigen Worten („,Was ist los?’ Ich konnte nicht mehr. Ich musste weinen. Mama nahm mich in den Arm.“, S. 75) oder sind elliptisch („Wusste nicht wohin. (...) Bin rumgelaufen.“, S. 40); hier sollte im Unterricht thematisiert werden, warum diese Sätze grammatikalisch nicht vollständig sind.

6. Didaktische Anregungen

Im Folgenden werden zu drei möglichen Schwerpunkten Ideen für die konkrete Umsetzung im Deutschunterricht vorgestellt; alle drei Themenkomplexe ausführlich zu besprechen, wäre zeitlich sicherlich nicht möglich, insofern muss eine auf die Klasse abgestimmte Auswahl getroffen werden.

Identitätsfindung/Erwachsenwerden
Die Erzählung schildert (besonders im zweiten Kapitel) am Beispiel der 17-jährigen Lisa zahlreiche Probleme, die unabhängig von ihrer Beziehung zu John sind und die die Schüler auch aus ihrer eigenen Lebenswelt kennen. Um diese zu sammeln und ein Bild von Lisas Leben vor der Begegnung mit John zu erhalten, erarbeiten die Schüler in Gruppen einen kleinen Vortrag, den sie dann vor der Klasse halten und der mit folgenden Worten beginnt: „Hallo, ich bin Lisa! Ihr möchtet also etwas über mich und mein Leben erfahren. Also gut: ...“ Alle Personen, die in Lisas Leben eine Rolle spielen, werden dabei an der Tafel gesammelt. Die Schüler werden herausfinden, dass sich die Protagonistin allein fühlt und mit ihrer gesamten Lebenssituation (Wohnen bei den Eltern, Belästigung am Arbeitsplatz durch den Chef, keine berufliche Perspektive, die beste Freundin Kathi hat kaum Zeit, ...) sehr unzufrieden ist. In ihrem Tagebuch schildert Lisa, dass sie sich oft langweit, besonders an Sonntagen („Sonntage sind grau, endlos und öde. Sonntage sind einsame Ewigkeit.“, S. 39). Um dies im Unterricht zu thematisieren, kann man zunächst an die Erfahrungen der Schüler anknüpfen, indem man sie in einem Brainstorming notieren lässt, was ihnen zu dem Begriff „Langeweile“ einfällt. Die genannten Assoziationen werden anschließend (z. B. auf Karten) geclustert. Mögliche Kategorien, die wahrscheinlich vom Lehrer vorgegeben werden müssen, sind: Beispiele für langweilige Situationen; Auswege aus der Langeweile; Reaktionen anderer (Eltern/Freunde) auf meine Langeweile; Gefühle, wenn mir langweilig ist; ... Mithilfe der Begriffe des Clusters können die Schüler nun eine eigene Geschichte zum Thema Langeweile, z. B. mit dem Titel „Ein einsamer Sonntagnachmittag“, schreiben. Anschließend wird in einer arbeitsteiligen Stillarbeit anhand bestimmter Textstellen (S. 26–28, 39–40, 63–65) zusammengestellt, wie Lisa mit ihrer Langeweile umgeht. Die Ergebnisse werden dann mit den Antworten der Klasse aus dem Cluster und dem Verhalten der Jugendlichen auf dem Bahnhofsvorplatz bei Langeweile am Sonntagnachmittag (S. 7–23) verglichen. Die Beziehung zwischen John und Lisa wird dem Leser nur aus Lisas Sicht geschildert. Für die Schüler ist ein Perspektivenwechsel daher eine spannende Aufgabe. Jeder Schüler schreibt dazu zu einem von Lisas fast 30 Tagebucheinträgen einen entsprechenden Text aus Johns Sicht. Diese Texte werden dann entweder in Gruppen oder in der gesamten Klasse vorgetragen. Dabei sollen die Schüler jeweils diskutieren, ob sie die Darstellung für realistisch halten, ob John also^wirklich so denkt. Weiterführend kann dann auch ein Tagebucheintrag von John nach seinem Unfall erstellt werden, in dem er sich Sorgen macht, ob Lisa auch in Zukunft zu ihm halten wird. Im Buch wird an vielen Stellen – und natürlich auch im Titel – von Träumen gesprochen. Lisa, John, Kathi, Pelle (Kathis Freund), Derek und Alvin (Johns Freunde) haben Träume in ihrem Leben. Diese stellen die Schüler in einer Tabelle zusammen und notieren gleichzeitig, warum jeder einzelne diese Träume hat. Abschließend kann dann gemeinsam überlegt werden, welche Träume die Jungen vom Bahnhofsvorplatz haben könnten und wieso Lisa sich fragt, ob ihr Vater je einen Traum gehabt hat (vgl. S. 35). Natürlich können auch die individuellen (Lebens-) Träume der Schüler thematisiert werden (z. B. in Form einer Geschichte, eines Gedichts oder einer Collage). Interessantes Material findet sich auch jeweils bei den Fallbeispielen der Shell-Jugendstudie, deren Ergebnisse z. B. mit den genannten Träumen der Klasse verglichen werden können.

Die Täter

Falls die Schüler die Erzählung noch nicht gelesen haben, ist der folgende Unterrichtseinstieg möglich: Den Schülern werden die Seiten sieben und acht vorgelesen (Beschreibung der trostlosen Kleinstadt am Sonntagnachmittag), anschließend sollen sie die Atmosphäre beschreiben und die Frage des Erzählers beantworten: „Was kann man machen, wenn man zwölf oder siebzehn ist, in einer solchen Stadt?“ (S. 8) Nun liest der Lehrer weiter vor, wie die Langeweile der Jugendlichen auf dem Bahnhofsvorplatz geschildert wird (bis S. 13). Wieder können die Schüler die Atmosphäre beschreiben und zusammenstellen, was die Jungen machen (Bier trinken, „rumjohlen“, ...). Nun wird das gesamte erste Kapitel gelesen (evtl. auch als Hausaufgabe), das damit endet, dass die Kleinstadtjugendlichen bei dem Überholmanöver einen Stein hervorholen. Die Schüler erstellen eine Inhaltsangabe und spekulieren, was als nächstes geschieht: Was wird der Junge mit dem Stein machen? Anschließend wird der erste Zeitungsartikel im Anhang (S. 89) gelesen, der von dem Unfall berichtet. Die Schüler können nun Vermutungen über die Motive der Täter anstellen. Danach sollen sie als Verteidiger in einer Gerichtsverhandlung ein Plädoyer für den Jugendlichen halten, der den Stein geworfen hat. Nach diesen Plädoyers muss natürlich im Unterricht sehr deutlich erarbeitet werden, dass diese Motive lediglich scheinbare Begründungen für eine solche Tat sind, diese aber niemals rechtfertigen. An dieser Stelle der Unterrichtsreihe ist es auch sinnvoll, aktuelle Fälle in den Unterricht einzubeziehen (z. B. mithilfe von Zeitungsartikeln), außerdem kann die Bestrafung der Täter und deren Begründung im Fall Noël (S. 92 f.) diskutiert werden. Abschließend lesen die Schüler theoretische Texte über Neonazis und stellen aus ihrem eigenen Vorwissen typische Symbole, Musik etc. zusammen.

Gesellschaftliche Probleme
Es sollte keinesfalls übersehen werden, dass in der Erzählung nicht nur ein gewaltsamer Anschlag thematisiert wird, sondern auch der subtile Rassismus, der in der Gesellschaft weit verbreitet ist. Als Beispiele dienen hier der alte Mann, der John und Lisa im Park belästigt (S. 48), und Lisas Mutter, die entsetzt ist, als ihre Tochter von ihrem neuen Freund erzählt (S. 49 f.). Beide Fälle können im Unterricht in Rollenspielen aufgearbeitet werden:

  • Der alte Mann berichtet seiner Frau am Abend von seiner Begegnung mit John im Park, diese zeigt keinerlei Verständnis und wirft ihm Fehlverhalten vor.
  • Lisas Mutter trifft sich mit ihrer besten Freundin und erklärt ihr, warum sie sich Sorgen um Lisa und ihre neue Beziehung macht. Die Freundin versucht, Lisas Mutter zu beruhigen.

Die Schüler werden dann auch zahlreiche eigene Beispiele für diese Form des Rassismus erzählen und diese evtl. ebenfalls in Rollenspielen vorstellen.
Eine zentrale Rolle in der Erzählung spielt die kaum vorhandene berufliche Perspektive zahlreicher Jugendlicher, die die Ursache für viele Probleme ist. Die Schüler stellen zunächst in einer Übersicht zusammen, welche beruflichen Tätigkeiten die Jugendlichen (Lisa, John, Kathi, Pelle, die Jungen am Bahnhofsvorplatz) ausüben, welche berufliche Zukunft und welche beruflichen Träume sie (wohl) haben. Anschließend wird die Diskrepanz zwischen der Realität und den Wünschen erarbeitet. Die Schüler sehen sehr schnell, dass sich die berufliche Unzufriedenheit bei allen auch negativ auf die grundsätzliche Einstellung zum Leben auswirkt. Nun können Zukunftsperspektiven für Jugendliche auf dem Arbeitsmarkt untersucht werden, z. B. deren Abhängigkeit von einem Schulabschluss (vgl. S. 62). Dazu können die Schüler in einer Arbeitsagentur vor Ort Informationen über Jugendarbeitslosigkeit, Ausbildungsplatzmangel etc. einholen. Unbedingt angesprochen werden sollte folgende Aussage Lisas: „Was ist das für ein Land, in dem ich lebe?“ (S. 81) Die Schüler äußern zunächst ihre eigenen Assoziationen (z. B. mithilfe einer Kartenabfrage) und vergleichen diese dann mit den Eindrücken aus dem Buch. Alternativ können auch Schlagzeilen aus Zeitungen gesammelt und eine Collage gestaltet werden.


empfohlen von Christiane Althoff